Hallo,
Wir haben einen Exchange 2016 und sind in den ersten Tests zur Migration Outlook 2019.
Der Exchange steht in der root-Domäne. Unterhalb dieser Domäne befinden sich 45 Sub Domänen für jeweilige Standorte.
Wenn ein Benutzer (egal ob Root oder Subdomäne) sich mit Outlook 2019 einrichten versucht, dauert dieser Prozess ca. 30 Minuten.
Wenn man sich die Verbindungsdaten anschaut, dann stellt man fest, dass Outlook erst den Connect zu Office365 sucht. (Das lässt sich per GPO / Reg o.ä. anpassen).
Aber dann versucht der Outlook Client alle Domänecontroller der Gesamtstruktur anzusprechen. Erst wenn dies abgeschlossen ist (egal ob negativ oder positiv) startet Outlook.
Wenn man den Client ohne aktive Netzwerkverbindung startet, dann öffnet sich Outlook direkt.
Die SCP und SRV Einträge sind jeweils gesetzt.
Kennt dieses Problem jemand oder kann einen Tipp geben wo nach man suchen könnte?
Vielen Dank vorab.
Hi, was sagt denn der Autoermittlungstest von Outlook?
@maboh Der sagt alles grün. Nachdem er alle Domänecontroller abgearbeitet hat richtet er sich ja ein.
@walle88 Servus!
Autodiscover rein über HTTP Redirect wäre vielleicht eine Möglichkeit. Alles andere per GPO unterbinden. Dann sollte er eigentlich die Domänencontroller außen vor lassen.
@maboh Der sagt alles grün. Nachdem er alle Domänecontroller abgearbeitet hat richtet er sich ja ein.
Eventuell hab ich meine Frage nicht ausführlich genug gestellt. Wie lange dauert der Autoermittlungstest? Kannst du das Protokoll posten?
Wie ist der Forest strukturiert? Gibt es Standorte in Standorte und Dienste? Wer ist alles globaler Katalog? Wieviele RODCs? An welchem Standort ist der Exchange installiert? Hat der auch einen DC an seinem Standort?
Welche Outlookversion wurde vorher eingesetzt? Lief die unauffällig?
Du hast bissel wenig Infos um hier irgendeine sinnvolle Aussage zu treffen.
@maboh Der sagt alles grün. Nachdem er alle Domänecontroller abgearbeitet hat richtet er sich ja ein.
Eventuell hab ich meine Frage nicht ausführlich genug gestellt. Wie lange dauert der Autoermittlungstest? Kannst du das Protokoll posten?
Wie ist der Forest strukturiert? Gibt es Standorte in Standorte und Dienste? Wer ist alles globaler Katalog? Wieviele RODCs? An welchem Standort ist der Exchange installiert? Hat der auch einen DC an seinem Standort?
Welche Outlookversion wurde vorher eingesetzt? Lief die unauffällig?
Du hast bissel wenig Infos um hier irgendeine sinnvolle Aussage zu treffen.
Extern geht es innerhalb von Sekunden. Also wie gewohnt ohne Probleme.
Intern haben wir eben dieses Problem mit der Abfrage aller DCs.
Aktuell wird Outlook 2016 eingesetzt.
Der Forest besteht aus einer Root Domäne mit 3 Domänecontrollern an 2 Standorten, darunter jeweils 45 Sites mit je 2 Domänecontrollern am Standort selbst. Angebunden über VPN Tunnel. Jeder Standort bildet auch eine eigene Site ab. Ein Global Katalog gibt es auf jedem DC.
Der Exchange steht am Standort der Root Domäne. RODCs haben wir keine.
Fehlen noch Infos?
Das Protokoll muss ich nachreichen, das habe ich nicht gespeichert. Kann ich aber nochmals ausführen und etwas geschwärzt hochladen.
Danke schonmal!
Habt aber schon Kosten gesetzt bei den DCs an den Standorten oder?