Good morning,
ich habe eine Migration von 2013 auf 2016 Exchange rückgängig zu machen. Beide Server laufen parallel nach Frank's Anleitung hier. Nun habe ich alle Benutzerordner wieder per Moverequest auf den 2013er verschoben. Alles prima. Nun noch die öffentlichen Ordner. Dann sind alle Daten wieder auf dem 2013er.
Was muss ich dann noch machen? Bei den virtt. Verzeichnissen sind ja noch beide Server vorhanden.
Schon einmal vielen Dank für die Hilfe...
Frank
Genau das gleiche, wie andersrum. Nur musst du halt den exchange 2016 deinstallieren und nicht den 2013. was war denn der Grund für den Abbruch?
Hello,
danke. Kurz: Aus "Finanzgründen".
Ich habe alle Postfächer, öffentlichen Ordner, etc, zurück auf den 2013 gezogen. Datenbank war leer. Dann über das Setup deinstalliert. Mit Fehler abgeschlossen. Server 2016 aus AD, etc. gelöscht. Dann VM ausgeschaltet. Später kann der 2013 keine Emails mehr senden/Empfangen. Verzeichnisse, etc. Alles gut. H I L F E
danke. Kurz: Aus "Finanzgründen".
Warum auch immer man dann startet. ;) 2013 hat übrigens in Kürze EOL. Egal was die Finanzen dazu sagen.
Später kann der 2013 keine Emails mehr senden/Empfangen. Verzeichnisse, etc. Alles gut. H I L F E
Aha. Und wie erwartest du bei dieser Fehlerbeschreibung deine H I L F E? ;) Wie wärs mit Fehlermeldungen, Eventmeldungen usw. usf.?
Hello,
das Problem mit den Emails habe ich gelöst. Der Transportdienst wurde immer wieder gestoppt. Auch manuelles starten half nicht. So konnte auch kein GET-QUEUE erfolgreich ausgeführt werden.Alles nach einem Update. Die Lösung: Ich habe den Content Filter agent mit Disable-TransportAgent "Content Filter Agent" ausgeschaltet und schon geht alles wieder...
Ja, mit EOL ist bekannt. Ich habe nun die Freigabe für die neue Version. Also alles wieder auf Anfang.
Danke für die Hilfe...
Ich habe nun die Freigabe für die neue Version. Also alles wieder auf Anfang.
Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche. ;)
Die Lösung: Ich habe den Content Filter agent mit Disable-TransportAgent "Content Filter Agent" ausgeschaltet und schon geht alles wieder...
Ja, abgesehen vom Content Filter. ;)
Ja so ist es.
Nun habe ich alle Daten(Postfächer, Systempostfächer, etc.) auf den 2016 migriert. Ging alles super.
Der SRV1 ist noch immer in der Securepoint hinterlegt. Nun habe ich das Problem, dass ich keine eingehenden Emails mehr bekommen habe. Bei Strato wurde ein Backupserver als zweiter Eintrag im MX hinterlegt. Dort sollen alle Mails auflaufen wenn unser Exchange Probleme hat. Wenn ich den MX Eintrag chekce, kommt immer die IP des Stratos mit 100& und die unseres EX mit 10. Neue Emails an den Server gehen direkt an den EX durch. Nur kommen keine vom Strato Backupserver. Braucht der solange?
Frank
Wozu denn bitte einen Backup mx beim Provider? Abgesehen von Problemen (siehe aktuell) und mehr Spam ist doch da wirklich nichts zu erwarten. Ich würde den abschalten und nur noch mit dem eigenen Server arbeiten. Wie das zustellintervall ist, wirst du wohl ausprobieren müssen. Macht man zwar vorher, bevor man sowas konfiguriert, aber dann eben auf die harte Tour ;) wieso gabs da überhaupt ne Unterbrechung? Das ist doch überhaupt nicht notwendig bei der Migration.
Hello,
wenn ich jetzt den BAckupserver in den Strato abstelle, sind ja alle gesicherten Mails weg.
Kann mir jemand hier vielleicht gegen Bezahlung Remote helfen? Gerne per TV.
Beide Server laufen. Ich habe mit der Toolsbox über extern eine Mail an mein Postfach gesendet. Kommt auch an. Sende ich sie von meinem Mailclient, kommt keine Email an.
Hello,
hat sich alles erledigt. Läuft wieder. Danke für die Hilfe...
Frannk
Hey @graf-pacula,
ich kann das System unterstützen. Hatte eben eine gehackte Firma, die den Exchange nicht nutzen konnte und die hatten noch Notfall-Webmail beim Provider. Hat mir Zeit verschafft.
per POPcon hol dir die Emails ins System rein, popcon verteilt brav nach Email-Adressen/Usern automatisch. außer du hast alle User im Webmail auch einzeln angelegt, dann sind alle User/Verbindungen einzeln zu erstellen. Aber vermutlich hast dir Outlook per pop/imap verbunden, alles im Outlook gehabt, ins Exchange übertragen und fertig.
Lg, Roman
O gott, komm doch jetzt bitte nicht mit POPCon und Gerümpel. Das wird ja immer schlimmer. Die Erfahrung zeigt, dass das zwangsläufig zu Problemen führt. Und ja, wenn man natürlich seine Systeme nicht absichert und kein vernünftiges Recovery Konzept hat, dann hilft einem ein externes Mailsystem im Falle der lokalen Verschlüsselung. Aber dann kannste auch gleich zu O365 gehen und hoffen, dass nicht sowas hier passiert:
https://www.heise.de/news/Hosted-Exchange-Anbieter-Rackspace-Opfer-von-Cyber-Angriff-7370011.html
Aber einen backup mx zu betreiben, der schlechter abgesichert ist als der primary mx ist einfach unsinnig. Denn die Spammer sind ja nicht doof. Wers nicht glauben will, kanns ja einfach mal ausprobieren und schauen, was über den backup mx am Tag so eingeliefert wird.
Bye
Norbert
PS: und ein externes Mailsystem, was mit POPCon abgeholt hat, hat mit Backup mx so gar nix zu tun. ;)
nicht mit POPCon und Gerümpel. Das wird ja immer schlimmer. Die Erfahrung zeigt, dass das zwangsläufig zu Problemen führt.
Mal den Teil: Es führt zwangsläufig zu Problemen - ist das deine persönliche Meinung oder eine objektive Tatsache? Woher stammen deine Infos zu Problemen? Oder welche?
externes Mailsystem, was mit POPCon abgeholt hat, hat mit Backup mx so gar nix zu tun
korrekt. Backup mx der schlechter oder gleich funktioniert wie primary-mx bringt nix. naja, nix vielleicht nicht, falls auch der primary-mx nicht funktioniert. Kommt eher auf den Wunsch des Kunden an, wie sehr er Emails haben möchte. Primary-mx1 bei Host1 und Backup-mx2 bei Host2; beide per pop abholen und im Falle eines Bruchs vom Exchange+mx1 steht dennoch der mx2 zur Verfügung und empängt alle Emails. Doch, würde funktionieren - wieso nicht? besser als Retourmeldungen zu Absendern wenn nur ein mx1 existiert und der funktioniert nicht.
st das deine persönliche Meinung oder eine objektive Tatsache?
Meiner Meinung nach eine objektive Tatsache. Ergibt sich einfach aus den technischen Fakten. Protokollwechsel, spamfilterung, mehr administrativer Tätigkeit und am Ende mal mehr oder weniger Stress im Falle von notwendiger Troubleshootingfälle.
aber das sehen die Nutzer von popconnectoren ja immer erst wenn sie drauf gestoßen werden. Bis dahin läuft immer alles problemfrei und das sind ja Vorteile, dass man die Nutzer alle x-mal anlegen darf, und den Server „nicht“ im Internet hat. ;) jeder wie er mag.
korrekt. Backup mx der schlechter oder gleich funktioniert wie primary-mx bringt nix.
Äh doch, er muss gleich funktionieren. Einer der besser funktioniert wär ja auch blöd, weil man sich dann fragt, warum der primary schlechter ist. ;)
Primary-mx1 bei Host1 und Backup-mx2 bei Host
Primary-mx1 bei Host1 und Backup-mx2 be
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Primary-mx1 bei Host1 und Backup-mx2 bei
Doch, würde funktionieren - wieso nicht?
Erklär mal, wie du bei zwei mx poppostfächer anlegst und wozu? Das erhöht ja die oben erwähnten Nachteile sogar nochmal.
besser als Retourmeldungen zu Absendern wenn nur ein mx1 existiert und der funktioniert nicht.
Pfft doch ein ndr ist auf jeden Fall besser. Der Absender weiß dann Bescheid. Und ganz ehrlich, das kam zumindest bei meinen Kunden in den letzten Jahren so gut wie nie vor. Und wenn, dann lags nicht am gestorbenen Exchange, sondern daran, dass der Bagger die Leitung mitgenommen hatte.
bye
norbert