Interesting information about Exchange 2019

Michel de Rooij summarizes on his blog the latest information about Exchange 2019 from Ignite 2018.

As was already known, Exchange 2019 is due to be released this year, which is fitting as Microsoft has just released Office 2019 and therefore also Outlook 2019. It is also interesting to note that Exchange 2019 will only be available in the volume licensing program, so it will no longer be possible to purchase an Exchange 2019 license without a volume license. This will make it difficult for small companies to use Exchange 2019.

The system requirements are also likely to give small companies a headache: The recommended minimum amount of RAM is 128 GB. Although this does not mean that Exchange 2019 will not run with less RAM, it is now clear where the journey is heading. Exchange 2019 is only interesting for large companies. Small companies (which may also have used an SBS server at some point) should use Office 365 or Exchange Online.

The remaining system requirements were to be expected:

  • Overall structure function level at least Windows Server 2012 R2
  • Windows Server 2019 as operating system (Core Edition preferred)
  • .NET Framework 4.7.2
  • Visual C++ Redistributable
  • UCMA Runtime
  • 25 % of RAM as a swap file (32 GB for 128 GB RAM, 64 GB for 256 GB RAM, in the past the swap file was a maximum of 32 GB)

Exchange 2019 will only support TLSv1.2, earlier TLS versions will no longer be supported. As expected, Exchange 2016 and Exchange 2013 are supported for the migration, Outlook 2016 and Outlook 2019 (as well as the MAC versions) can be used as clients. Attention: No support for Outlook 2013!

Another new feature is the support of SSDs for the MetaCache database, where indexes, mailbox folder structures and small elements will be cached in future. Among other things, this should make logging in and searching faster.

Speaking of "search", the Exchange search is now based on the Bing search engine and stores the index within the mailbox database.

Like Office 365, Exchange 2019 no longer supports Outlook Anywhere (RPCoverHTTP), so all clients must use MAPIoverHTTP.

The Exchange 2019 documentation has also been put online, but not all the content is up to date yet.

Interesting information about Exchange 2019

It probably won't be long until the release of Exchange 2019, so if you want to take a first look at the new version, you can download the Exchange 2019 Preview here:

16 thoughts on “Interessante Informationen zu Exchange 2019”

  1. Hallo zusammen,

    hat jemand schon Erfahrungen mit MS Office 2019 auf MS Exchange Server 2010 ? Wir haben Probleme bei der Einbindung von Outlook. Unser IT Partner sagt: „das funktioniert nicht“ und: wir müssen MS Exchange Server updaten auf min. Version 2013 …..

    ????

    Vielen Dank für ein Feedback und Erfahrungen !
    Frohe Weihnachten !!

    M. Pauels

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    • Hallo,
      ich habe beim Kunden 2 Exchange Server stehen, 1 x Exchange 2010 und 1 x EX 2016.
      Bei mir im Büro habe ich auch den EX 2016.

      Auf meinem Notebook habe ich Office 2019 und greife mit jeweils 1 E-Mail Konto auf die 3 Exchange Server zu.
      Funktioniert.

      (Auf meinem PC habe ich Office 2016 und greife ebenso auf alle 3 Exchange Server zu).

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      • PS: Vermutlich muss die Einbindung unter Systemsteuerung und E-Mail 32 erfolgen (ich glaube so habe ich die Exchange Konten hinzugefügt unter Office 2019)

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  2. In vielen Belangen finde ich es toll was ms bringt. Aber das Gebahren jeden in die Cloud zu moven ist heftig. Bei uns in der Schweiz sind die vielen Kunden klein. Bis dato redete man von Investition und dann von Abschreiben wie er es wünscht; alte Versionen genügten lange den Ansprüchen. Einen 2019 Exchange kommt mit den Anforderungen nicht mehr in Frage. Aber wie wird es dann, wenn der Kunde Outlook 2013 oder gar 2010 nutzen will und wir diesen dann mit Exchange online betreiben will? MS wird ja seine Systeme aktualisieren und den User erpressen auch Outlook resp. Office kaufen zu müssen! Und sich sinit in die monatlichen Fixkosten ohne selbst entscheiden zu können wie er es nutzt. Das ganze zeichnet sich seit einer Weile ab, aber ausweichen auf andere Produkte ist schwierig weil da wieder die ganzen Umsystem passen müssten. Der Einzige Weg wäre ein Boykott; aber wenn nicht jeder mitmacht, wird MS nicht auf dur Stimme hören. MS stand mit dem IE schon mal am Abgrund… das wird wieder passieren wenns so weitergeht

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  3. Hallo GoServer,
    mDaemon hab ich noch nicht getestet, aber ich bin mit KOPANO sehr zufrieden. Kompatibel mit OL ab 2010 (habs aber auch mit OL2k3 in Betrieb gesetzt) , OL Extension, ziemlich gutes WebInterface, AD, ActiveSync, Mobile Device Management eingebaut, Anbindung an beliebige Cloudstore Produkte (von Dropbox bis Nextcloud, SMB/CIFS,…).
    Der Preis ist auch vernünftig: Verwendung (Community Edition) frei, Maintenance und Support ab € 75 für 5 User Basis-Subscription (= € 15 pro User!). Support ist super und auf Deutsch. Konfiguration manchmal ein wenig unübersichtlich aber handlebar. Gibts auch als fertiges virtuelles Image.

    Persönliche Anmerkung @Franky: DAnke für die tolle Arbeit. Deine Artikel erleichtern die Arbeit unendlich :)

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  4. … uuh.
    Für meine „kleinen“ Kunden muss ich wohl auf eine Alternative ausweichen oder Exchange 2016.
    Hat jmd schon mal mDaemon probiert?

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  5. Ja, supported und „geht nicht“ sind bei MS halt immer 2 paar Schuhe. Wir betrieben jahrelang einen Exchange 2007 auf einem Server 2003 mit Outlook 2003 als Client. Sogar mit Outlook 2000 gings eine Zeit lang. Nervig wirds, wenn sie was einbauen um aktiv die Clients auszusperren.

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  6. ich denke das ist ein Tippfehler mit dem ACHTUNG: kein Support Outlook 2013! Das wäre ja schlimm. Wir sind gerade dabei unsere restlichen Win7 auf Win10 Office 2013 zu migrieren.
    Im aktuellen Artikel Chanel 9 steht auch…
    Übrigens, das Video enthält eine weitere sehr interessante Aussage: Outlook 2010 wird nicht offiziell unterstützt, aber es funktioniert, bisher…
    somit kann es sich eher nur um Outlook 2010 und einen Tippfehler handeln.

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  7. @Matthias:

    Ich glaube das das noch etwas Feinschliff benötigt:

    Memory Varies depending on Exchange roles that are installed:
    • Mailbox: 128GB minimum
    • Edge Transport: 64GB minimum
    Note that Exchange 2019 has large memory support (up to 256 GB).
    Paging file size Set the page file to a size equal to 25% of installed memory. None
    Disk space • At least 30GB of free space on the drive where you’re installing Exchange.
    • At least 200MB of free space on the system drive.
    • At least 500MB on the drive containing the message queue database

    Das kann so alles nicht ganz stimmen. Wir betreiben mehrere 2013er-Server mit 16GB RAM-Zuweisung ohne Probleme. Mehr wäre auch Overkill. Das mit der Auslagerung ergibt auch keinen Sinn. Warum sollte der Auslagerungsspeicher größer werden, wenn mehr RAM verbaut ist? Ist doch genau falsch rum.

    Seh gerade bei einem 2013er für 100 User, 300GB Datenbank. 16GB RAM, 4GB Swap. Soviel dazu…

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  8. Heißt das, dass eine Fehlermeldung bei der Exchange Installation erscheint, wenn ich weniger als 128GB RAM im Server habe? Oder könnte man den Exchange mit 32GB RAM betreiben? (Vermutlich wäre er dann unbrauchbar lantgsam…..)

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  9. Cool, wenn sie so viele Funktionen weglassen, müsste der 2019er doch auch viel weniger Ressourcen verbrauchen ;-) . Bin gespannt ob das dann auch gleich die letzte „on-prem“-Version sein wird… ok, vorletzte Version ;-) .

    Ich will hier echt nicht trollen, MS machts aber Firmen mit teils (zu) langen Upgradezyklen wirklich nicht leicht.

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  10. Windows Server 2019 wird nur noch als Betriebssystem unterstützt.
    Die preview läuft noch auf 2016 aber RTM dann nicht mehr.
    Gruß von der Ignite
    Dirk

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  11. Die Vermutung hat sich bestätigt, kein MS Outlook 2013 Support, kein Windows Server 2016 Support und Outlook Anywhere auch tot, obwohl im Technet noch was von Fallback OA steht … Die 128 GB sind schon heftig. Das haben manche Kunden als kompletten RAM für ihre Clusterumgebung.

    Einen großen Dank an Frank, für die Arbeit!

    Nun können die Tests und Workshop Vorbereitungen beginnen.

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