Outlook signatures as part of the mailbox: Feature is being developed

On March 17, 2018, I had Here is an idea by Jeff Guillet. The idea is to save e-mail signatures as part of the Exchange mailbox so that a uniform signature is possible on all devices. Up to now, the Outlook e-mail signature has been saved in the user profile of the respective client.

Jeff's idea was to save the signature in the Exchange mailbox, similar to the OWA signature. This would mean that the email signature could also be used by other clients and could be managed centrally without third-party tools.

After a lot of support for the idea, this feature is now being actively developed by the Outlook team:

Outlook signatures as part of the mailbox: Feature is being developed

Source: Email Signature Sync across devices

Hopefully, we will be able to manage email signatures for all clients centrally in the future without having to use additional software. However, this also shows that as a user you can definitely influence future features if you find enough like-minded people who support a good idea. I am curious to see how and, above all, when the feature will be implemented. So it's still worth voting for the feature so that it is as high up on the priority list as possible.

6 thoughts on “Outlook Signaturen als Bestandteil der Mailbox: Feature wird entwickelt”

  1. Hallo Frank,

    hilf mir mal kurz auf die Sprünge.
    Nach langer langer Pause der Exchange Betreuung, habe nun wieder eine Exchange Umgebung (2016) zu betreuen. Jeder erzählt mir, dass man ohne zus. Software keine zentrale Signatur implementieren kann.
    Ich habe unter Nachrichtenfluss zwei Regeln geschaltet, die genau das tun. Dazu habe ich mir die Option „Haftungsausschluss anfügen…“ zu Nutze gemacht und eine vollständige HTML Signatur eingefügt, die auf alle nötigen Benutzer-Attribute zugreift.
    Der einzige Nachteil ist, dass der Benutzer seine Signatur nicht sieht.

    Habe ich etwas falsch verstanden?

    Gruß
    Sascha

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    • Das funktioniert theoretisch gut, verurdacht aber Probleme bei verschlüsselten/digital signiuerten E-Mails.

      Außerdem wird es sehr unschön wenn du damit auf eine E-Mail antwortest. Üblicherweise stellt Outlook die ursprüngliche Mail ans Ende und Du schreibst deine Antwort darüber.
      Mit deiner Nachrichtenflussregel wird die Signatur dann aber ernert gnz ans Ende gestellt.

      Wenn du also auf eine Email antwortest mit dieser Nachrichtenflussregel sieht das in etwa so aus:
      _________________________________
      Hallo,
      ich mag gerne rot!
      (hier fehlt dann die Signatur)

      ursprüngliche Nachricht:
      Moin,
      was ist deine Liebslingsfarbe?
      MfG
      Der Fragesteller

      MfG
      Der Antworter
      __________________________________

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  2. Wir haben bisher zumindest die Firmendaten die im Anschluss der Signatur kommen zentral im Exchange Server verwaltet. Aber ein Problem gibt es damit und das kann auch die neue Lösung für die komplette Signatur nich lösen: S/MIME Digital signierte E-Mails werden ja am Client digital signiert und somit ist eine nachträgliche Ergänzung nicht möglich.
    Die eigentliche E-Mail wird dadurch als Anhang einer neuen E-Mail, welche somit nur die nachträglich erzeugte Signatur enthält, versendet.
    Wenn Microsoft noch diese Problematik mit einbeziehen würde wären teure Verschlüsselungsgateways obsolet. Das ist aber ein deutlich größerer Schritt als nur die einfache Signatur um die es geht.

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  3. ein Feature, welches sicher von sehr vielen benutzt wird, ohne dass man irgendwelche 3-PartyTools oder selbstgestrickte Halblösungen benutzen muss. Vorallem im Zeitalter wo man aus verschiedenen Plattformen Emails versenden möchte, ohne dann in jeder Ecke eine statische Signatur pflegen muss. Ein Goody wäre noch die Integration von Werbebannern.
    Ich bin gespannt.

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  4. Hallo Frank,

    Eigentlich unfassbar, dass Microsoft auf Druck der Kunden zu so einer Erkenntnis kommt. Die Signaturen sind seit gefühlt 2000 immer nervig gewesen bei Outlook vs. Exchange.

    Ich bin gespannt, unter welchen Bedingungen dieses Feature dann genutzt werden kann.
    Also welcher Client und welche Server Version das dann offiziell unterstützt…

    Vor allem im Hinblick auf dieselben life cycles für office 2016 und office 2019 wird das dann spannend…

    Danke für die information!

    Viele Grüße,
    Christoph.

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